Jetzt muss aber endlich mal was gesagt, bzw. gefragt werden!
Schönste Sommertage ziehen ja reihenweise vorbei und es ist anzunehmen, dass nicht wenige Tomatengotten und -göttis eifrig am Wasser tragen sind. Aus kleinen Tomatensetzlingen sind wohl in dieser langen Zwischenzeit ernstzunehmende Stauden geworden, oder? Wie sieht es mit ihrem Schützling aus? Hat das Pflänzchen allen Unwettern, haben Sie als Pate allen Trockenheitsphasen getrotzt? Ernten Sie am End gar schon den Lohn Ihrer Arbeit?? Gibts schon reife Tomaten???
Fragen über Fragen!
Nachdem wir so lange vor uns hingeschwiegen haben sind wir jetzt gwundrig. Und wie!
Lassen Sie uns doch wissen, wie es Ihrem Setzling bis anhin ergangen ist, wir freuen uns über Berichte und Fotos.
Hier in den Kommentaren (oben rechts) oder unter vermittlung.nml@lu.ch.
Merci sehrst!!!
…und weiter so 🙂
2 Kommentare
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8. September 2010 um 20:25
Rita Mäder-Blum
Leider muss ich mitteilen, dass mein einziger Currant White Stock gerade einen Erntestop hat. Die wenn auch kleine Haupternte ist vorbei und ein 2. Schub ist noch nicht reif. Es braucht noch ein paar sonnige Septembertage, die die wunderbare Süsse in die kleinen, schmackhaften Tomaten treiben.
Möglicherweise ist diese Verzögerung dem heftigen Hagelgewitter vom 11. Mai zu verdanken. Obwohl unter Dach, war mein Tomatenstock danach nur noch ein armseliger „Stierzel“. Gottlob hat er sich davon erholt und neu ausgetrieben. Aber eben, für den Museumsnacht-Tomatenschmaus müssen wir passen.
Mit freundlichen Grüssen
Rita Mäder
9. September 2010 um 23:01
naturmuseum
Frau Mäder, freuen Sie sich auf Ihre hoffentlich noch bevorstehende Ernte, die Currant White-Tomäteli sind leckerst! Und freuen Sie sich auf die Museumsnacht, weil da gibts auch sonst noch die eine oder andere Sorte zum mal bitzi dran Schnuppern und Knabbern 🙂
Frohe Grüsse aus dem Natur-Museum
Marie-Christine Kamke